Philipp Hartewig

SPD und Grüne sollen Weg für Entlastungen der hart arbeitenden Mitte frei machen

Bundesfinanzminister Christian Lindner macht Druck auf seine Koalitionspartner beim Thema Entlastungen. Sein Plan sieht steuerliche Entlastungen für Millionen Bürgerinnen und Bürger vor. Konkret will Lindner das Bürgergeld reformieren sowie den Grundfreibetrag in der Lohn- und Einkommenssteuer rückwirkend zum 1. Januar 2024 erhöhen.

 

Philipp Hartewig, FDP-Bundestagsabgeordneter aus Mittelsachsen, begrüßt die Pläne von Bundesfinanzminister Lindner:

 

 

„Die hart arbeitende Mitte muss endlich konsequent entlastet werden. Die Pläne von Bundesfinanzminister Christian Lindner treffen den Nerv der Zeit, denn Leistung muss sich lohnen. SPD und Grüne sind die ersten bei der Erhöhung von Sozialleistungen, verweigern sich aber dann, die arbeitende Bevölkerung zu entlasten. Als Gesetzgeber tragen wir eine verfassungsrechtliche und sozialpolitische Verpflichtung, denjenigen unter die Arme zu greifen, die es nicht so leicht haben. Doch auch diese Leistungen müssen erst erarbeitet werden. Es ist also ein Gebot des Respekts, die Menschen zu entlasten, die den ganzen Laden am Laufen halten. Wer Sozialleistungen an die Preisentwicklungen anpasst, muss dies auch bei der Steuer für die arbeitende Bevölkerung tun. Wir brauchen endlich eine Zeitenwende in der Steuerpolitik. Die Kalte Progression gehört dauerhaft abgeschafft.“